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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0293,
von O-Beinebis Oberammergau |
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293
O-Beine - Oberammergau.
alten Stadt aus ihrem befestigten Lager und drei Flecken gebildet, in denen Neger, Araber und Nuba voneinander getrennt wohnen.
O-Beine (Genu varum, Säbelbeine), s. Bein.
Obelisk (griech.), eine aus einem Stein
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0905,
Rom (das neue: Thore, Brücken, Straßen, Plätze) |
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Vaticano mit der Peterskirche und dem vatikanischen Palast sowie südlich von diesem der 94 m hohe Monte Gianicolo (Janiculus) mit San Pietro in Montorio und der Acqua Paola, welcher fast in der ganzen Breite der alten Stadt südlich hinzieht und dem
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Sivelbis Sixtus |
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Obelisk auf dem Platze vor der Peterskirche, die prächtige Kuppel der Peterskirche, das Spital an dem Tiber sind unter seiner Regierung entstanden. Für die
Vatikanische Bibliothek richtete er ein prachtvolles Gebäude und eine eigene Druckerei
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Cirencesterbis Cirsium |
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der vorhandenen Zirkusse als durch Neubauten sich die Gunst des Volkes zu erwerben. Der C. des Nero (auch C. des Caligula und vatikanischer C. genannt), von Caligula begonnen, von Nero vollendet, lag in Agrippinas Gärten auf dem Vaticanus und hatte
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Latentbis Laterna magica |
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sie den Palast in Ruinen, und fortan wurde der Vatikan päpstliche Residenz. Erst Sixtus V. ließ den L. 1586 in seiner gegenwärtigen Gestalt durch D. Fontana aufbauen, indessen blieb er nicht lange Wohnung der Päpste, sondern wurde zuerst in ein
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Leonibis Leontini |
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Schutz gegen die Sarazenen. Im Altertum war die Gegend verrufen wegen der schlechten Luft, welche den Plan vor dem vatikanischen
Hügel verpestete; sie wurde nie zur Stadt gerechnet und auch nicht in die Aurelianische Mauer einbezogen. Außer den
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Antonienhüttebis Antoninus |
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der Casa della Missione, im alten Marsfeld, ausgegraben, aber, weil allzu beschädigt, wieder zersägt, da man einen großen Teil derselben zur Ergänzung des unter Pius VI. errichteten Obelisken verwenden wollte. Der Rest der aus rotem Granit bestehenden
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Fonnesbechbis Fontana |
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und überführte den Obelisken vom Zirkus des Nero auf den St. Petersplatz; ferner baute F. den lateranischen Palast, die vatikanische Bibliothek, den Quirinal, restaurierte die Säulen des Trajan und Antonin etc. Nach Sixtus' Tod ward er in Neapel königlicher
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0906,
Rom (das neue: Kirchen) |
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, die Piazza della Rotonda, vor dem Pantheon, und der Lateranplatz, letztere drei mit ägyptischen Obelisken geschmückt; endlich in dem neuen südöstlichen Stadtteil die Plätze Vittorio Emmanuele und Dante.
Kirchliche Bauwerke.
Unter den 350 Kirchen Roms nimmt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0947,
Rom (das antike) |
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Obelisk (25 m), der 1586 auf den Petersplatz versetzt wurde, der
einzige, welcher nie umstürzte. Zwischen Tiber und Janiculum lag ein namentlich von den niedern Volksklassen stark bewohntes Quartier; auch die Juden hatten hier
ihr Viertel
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0948,
Rom (das päpstliche) |
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Kaiser noch manches für die Verschönerung der Stadt gethan; so stellte Konstantius 357
den größten aller ägypt. Obelisken (32 m) im Circus Maximus auf (seit 1588 auf der Piazza di San Giovanni in Laterano); Valentinianus erbaute eine steinerne
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